Rollenspiele, die 6 W‘s (Was, Warum, Wie…) und Mindmaps? Klingt jetzt vielleicht etwas nach Grundschule, sind aber echte Methoden des Design Thinking! Man würde meinen, dass es bei einem Softwarekonzern bei der Problemlösung immer nur um Algorithmen und Rechnen geht – aber ganz im Gegenteil. Design Thinking bedient sich ‚unkonventioneller‘, kreativer und oft sehr spaßiger Methoden, um vordefinierte Probleme zu lösen. Dabei lässt sich der Prozess normalerweise in fünf Phasen aufteilen:
Am besten lässt sich dieser Vorgang anhand eines Beispiels verstehen! Wir wollen eine Lösung für Student:innen finden, die sich auf dem Campus nicht zurecht finden. So gehen wir vor:
Changing People‘s Lives – das lebt SAP jeden Tag. Genau deshalb ist Design Thinking die ideale Methode – sie fokussiert sich aktiv darauf was der:die Nutzer:in braucht und wie diesem:dieser am Besten geholfen werden kann.
Wurde dein Interesse geweckt? Dann kannst du hier auf openSAP komplett kostenlos mehr über dieses Thema lernen: Design Thinking in a Nutshell | openSAP