Design Thinking in a Nutshell

Entweder Profit erzielen ODER die Umwelt schützen? SAP zeigt, dass beides gleichzeitig sehr wohl funktioniert.

Rollenspiele, die 6 W‘s (Was, Warum, Wie…) und Mindmaps? Klingt jetzt vielleicht etwas nach Grundschule, sind aber echte Methoden des Design Thinking! Man würde meinen, dass es bei einem Softwarekonzern bei der Problemlösung immer nur um Algorithmen und Rechnen geht – aber ganz im Gegenteil. Design Thinking bedient sich ‚unkonventioneller‘, kreativer und oft sehr spaßiger Methoden, um vordefinierte Probleme zu lösen. Dabei lässt sich der Prozess normalerweise in fünf Phasen aufteilen:

Am besten lässt sich dieser Vorgang anhand eines Beispiels verstehen! Wir wollen eine Lösung für Student:innen finden, die sich auf dem Campus nicht zurecht finden. So gehen wir vor:

Wir versetzen uns in die Lage unserer Zielperson – was würde ich mir wünschen, was würde ich brauchen?
Wir definieren konkrete Probleme unserer User – was genau hindert diese Person daran sich am Campus zurecht zu finden?
Jetzt überlegen wir uns Lösungen! Dabei gibt es keine Grenzen! Vielleicht eine App? Eine Rundführung? Ein virtueller Guide?
Wir entwickeln erste Prototypen – eine abgespeckte App, noch nicht sehr schön aber mit den nötigen Funktionen.
Wir lassen ein paar Studis die App testen und gehen mit dessen Feedback dann beliebig in die unterschiedlichen Phasen zurück.
Umso kreativer, desto besser! Beim Design Thinking gibt es wirklich keine falsche Ideen und meistens kommen aus den verrücktesten Ansätzen die besten Lösungen!

Changing People‘s Lives – das lebt SAP jeden Tag. Genau deshalb ist Design Thinking die ideale Methode – sie fokussiert sich aktiv darauf was der:die Nutzer:in braucht und wie diesem:dieser am Besten geholfen werden kann.

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